... newer stories
Donnerstag, 1. Juni 2006
Step by Step
liam_dang, 20:52h
Well, there's a bridge and there's a river
That I still must cross
As I'm going on my journey
Oh, I might be lost
And there's a road I have to follow
A place I have to go
But no one told me just how to get there
But when I get there I'll know
'Cause I'm taking it...
Step by step
Bit by bit
Stone by stone
Brick by brick
Step by step
Day by day
Mile by mile
Go your own way
And this old road is rough and ruined
So many dangers along the way
So many burdens might fall upon me
So many troubles that I have to face
But I won't let my spirit fail me
But I won't let my spirit go
Until I get to my destination
I'm gonna take it slow
Because I'm taking it...
chorus
Say baby, don't give up
You've got to hold on to what you've got
Oh, baby, don't give up
You've go to keep on moving
Don't stop
Yeah, yeah
I know you're hurting
I know you're blue
I know you're hurting
But don't let the bad things get to you
I'm taking it...
schöner Song aus früheren Zeiten:).
That I still must cross
As I'm going on my journey
Oh, I might be lost
And there's a road I have to follow
A place I have to go
But no one told me just how to get there
But when I get there I'll know
'Cause I'm taking it...
Step by step
Bit by bit
Stone by stone
Brick by brick
Step by step
Day by day
Mile by mile
Go your own way
And this old road is rough and ruined
So many dangers along the way
So many burdens might fall upon me
So many troubles that I have to face
But I won't let my spirit fail me
But I won't let my spirit go
Until I get to my destination
I'm gonna take it slow
Because I'm taking it...
chorus
Say baby, don't give up
You've got to hold on to what you've got
Oh, baby, don't give up
You've go to keep on moving
Don't stop
Yeah, yeah
I know you're hurting
I know you're blue
I know you're hurting
But don't let the bad things get to you
I'm taking it...
schöner Song aus früheren Zeiten:).
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 31. Mai 2006
Die Kunst der Kommunikation
liam_dang, 11:50h
Der erste Eindruck zählt. Denn wir Menschen glauben was wir sehen. So schnell wie sich der erste Eindruck im Kopf festgesetzt hat umso schwerer ist es den wieder rauszubekommen. Daher sollte man immer sein Gesicht wahren.
Diese Begriffe Gesicht zeigen, Gesicht wahren, oder sein Gesicht verlieren wird in unserer westlichen Gesellschaft keine sehr große Bedeutung beigemessen. Obwohl es einen sehr starken Einfluss in der zwischenmenschlichen Interaktion hat. Ein und Ausgang einer Verhandlung, einer Entscheidung hängt zum größtenteil davon ab, welchen Eindruck man hinterlassen hat.
Wenn man sich in einer neuen Umgebung begibt, wie auf einer Feier, Vorstellungsgespräch oder besonders interessant neuen Arbeitsplatz, sollte man immer sein Gesicht bewahren. Das heiss, dem Gegenüber nicht zeigen was man fühlt oder denkt. Lächeln, eine kleine Geste mit besonders großer Wirkung. Ein Lächeln ist wie ein Köder, ein Blickfang, es lenkt das Augenmerk des gegenübers von allen anderen Dingen ab.
Auch beschafft man sich einen Vorteil gegenüber seinen zukünftigen Kollegen, dem man nicht wohlgesonnen ist. Halte deine Freunde nah, deinen Feind näher. Ein offner Konflikt auf dem Arbeitsplatz wiegt schwerwiegender als verdeckte Antipahtie.
Lass deinen Gegenüber so lang wie möglich reden, ohne dass du schweigsam wirkst. Je weniger man sagt, desto weniger kann man dich einschätzen. Außerdem ruft es Sympathie hervor, denn jeder hört sich selber am Gernsten reden.
Ist dein Gegenüber in einer höheren Position als du, dann wirke zustimmend. Gebe ihm immer das nötige Respekt und Anerkennung. Aber bewahre Authentizität und Feingefühl.
Er wird es dir danken.
Gebe nur das Nötigste von dir Preis, nicht mehr als man von dir verlangt. Hebe deine Stärken hervor und zeige nicht deine Schwächen. Vermittel immer das Gefühl von Selbstsicherheit und zeige keine Furcht.
Übe dich in gutes Reden. Meide üble nachrede. Jedes Wort wiegt schwer und beeinflusst deine Mitmenschen. Wenn du nicht mehr weiss, was du sagen kannst, dann stell eine Frage.
So das wäre mal im grobem was mir spontan eingefallen ist. Natürlich verlangt jede Situation eine speziellen Umgang und es gibt noch mehr Dinge, die zu beachten sind.
Die Schwiergkeit liegt wohl eher in der Umsetzung. Nur weil man es weiss, schliesst es nicht gleich mit ein, dass man es kann. Erst wenn aus Wissen Erkenntnis wird, erst dann kann man sich darin üben. Wer nicht versteht, welchen tiefere Bedeutung hinter jeder dieser Worte steht, stösst eher auf Unverständnis und kann es nicht beherrschen.
Im Westen verwechselt man zum Beispiel, das man seinen Chef Respekt und Anerkennung zeigt, als „Schleimen“. Nunja, Stolz an der falschen Stelle ist auch nicht gut. Der böse Chef ist eine „Gegebenheit“ wie ein Vulkan in einer Landschaft, man kann an dieser Tatsache nichts ändern. Wieso sich das Leben schwer machen und einen offnen Konflikt mit ihm austragen, den man sowieso verliert. Besser ist seine Schwäche für Macht für sich zu nutzen.
Ohweh, ich neige echt immer zu viel zu schreiben. Nun ja, jetzt ohne Freundin, hat man irgendwie Platz für andere Gedanken:D.
Diese Begriffe Gesicht zeigen, Gesicht wahren, oder sein Gesicht verlieren wird in unserer westlichen Gesellschaft keine sehr große Bedeutung beigemessen. Obwohl es einen sehr starken Einfluss in der zwischenmenschlichen Interaktion hat. Ein und Ausgang einer Verhandlung, einer Entscheidung hängt zum größtenteil davon ab, welchen Eindruck man hinterlassen hat.
Wenn man sich in einer neuen Umgebung begibt, wie auf einer Feier, Vorstellungsgespräch oder besonders interessant neuen Arbeitsplatz, sollte man immer sein Gesicht bewahren. Das heiss, dem Gegenüber nicht zeigen was man fühlt oder denkt. Lächeln, eine kleine Geste mit besonders großer Wirkung. Ein Lächeln ist wie ein Köder, ein Blickfang, es lenkt das Augenmerk des gegenübers von allen anderen Dingen ab.
Auch beschafft man sich einen Vorteil gegenüber seinen zukünftigen Kollegen, dem man nicht wohlgesonnen ist. Halte deine Freunde nah, deinen Feind näher. Ein offner Konflikt auf dem Arbeitsplatz wiegt schwerwiegender als verdeckte Antipahtie.
Lass deinen Gegenüber so lang wie möglich reden, ohne dass du schweigsam wirkst. Je weniger man sagt, desto weniger kann man dich einschätzen. Außerdem ruft es Sympathie hervor, denn jeder hört sich selber am Gernsten reden.
Ist dein Gegenüber in einer höheren Position als du, dann wirke zustimmend. Gebe ihm immer das nötige Respekt und Anerkennung. Aber bewahre Authentizität und Feingefühl.
Er wird es dir danken.
Gebe nur das Nötigste von dir Preis, nicht mehr als man von dir verlangt. Hebe deine Stärken hervor und zeige nicht deine Schwächen. Vermittel immer das Gefühl von Selbstsicherheit und zeige keine Furcht.
Übe dich in gutes Reden. Meide üble nachrede. Jedes Wort wiegt schwer und beeinflusst deine Mitmenschen. Wenn du nicht mehr weiss, was du sagen kannst, dann stell eine Frage.
So das wäre mal im grobem was mir spontan eingefallen ist. Natürlich verlangt jede Situation eine speziellen Umgang und es gibt noch mehr Dinge, die zu beachten sind.
Die Schwiergkeit liegt wohl eher in der Umsetzung. Nur weil man es weiss, schliesst es nicht gleich mit ein, dass man es kann. Erst wenn aus Wissen Erkenntnis wird, erst dann kann man sich darin üben. Wer nicht versteht, welchen tiefere Bedeutung hinter jeder dieser Worte steht, stösst eher auf Unverständnis und kann es nicht beherrschen.
Im Westen verwechselt man zum Beispiel, das man seinen Chef Respekt und Anerkennung zeigt, als „Schleimen“. Nunja, Stolz an der falschen Stelle ist auch nicht gut. Der böse Chef ist eine „Gegebenheit“ wie ein Vulkan in einer Landschaft, man kann an dieser Tatsache nichts ändern. Wieso sich das Leben schwer machen und einen offnen Konflikt mit ihm austragen, den man sowieso verliert. Besser ist seine Schwäche für Macht für sich zu nutzen.
Ohweh, ich neige echt immer zu viel zu schreiben. Nun ja, jetzt ohne Freundin, hat man irgendwie Platz für andere Gedanken:D.
... link (6 Kommentare) ... comment
Dienstag, 30. Mai 2006
Macht
liam_dang, 11:31h
Psychologie, ist der verzweifelte Versuch die Mathematik mit Philosophie zu beschreiben.
Und damit wären wir schon beim Thema. Wir können nur erahnen oder vermuten, wie ein Mensch tickt, weil gar zu komplex die menschliche Psyche ist. Dennoch lässt sich vieles im Leben durch diese Kenntnis erklären und sogar Vorteile erzielen. Egal in welcher Lebenssituation man sich befindet, ob bei einem Meeting, Date, oder Prüfung, der Ausgang liegt immer in unserer Hand. Wie mein Bruder immer zu sagen Pflegt, in Lebem ist jeder sein eigner Protagonist. Um mal Salopp zu sagen, es liegt in unserer Macht das Leben zu beeinflussen. Wenn mehrer Person involviert sind, bestimmt immer die mächtigste bzw. dominierende Person die Situation. Das muss nicht immer gleich bedeuten, dass der Chef die Fäden führt, sondern derjenige mit der größten Überzeugungskraft und Ausstrahlung. Heutzutage nennt man diese Fähigkeit Soft Skill, dass nichts andereres bezeichnet als emotionale Intelligenz.
Jede Situation ist ein Machtkampf. Ist eine Prüfung zu schwer, dann sind wir machtlos, weil erstens wir womöglich nicht gut genug vorbereitet waren oder zweitens wir unserern Ängsten unterliegen. War die Prüfung sowieso nicht schaffbar, dann sind wir in dieser Situation sowieso Machtlos. Es folgt darauf eine neue Situation, Zweifel oder Selbstvorwurf und wieder fechten wir einen Machtkampf aus. Dem mit uns selbst. Verfallen wir unseren Ängsten oder sehen es als eine neue Herrausforderung? Dementsprechend kann man zwischen einer äußeren und inneren Situation unterscheiden oder auch äußeren innere Konflikt. Konflikt wäre in dem Fall das Synonym für Machtkampf. Aus dieser Annahmen wäre grob gesehen, das ganze Leben eine Anhäufung aneinanderfolgenden Situationen. Von Interesse und praktischen Nutzen betrachten wir uns mehr die klassischen Situationen wie bereits oben erwähnt.
Zwar wäre es wohl ein wenig unromantisch, wenn man ein Date als Konflikt oder Machtkampf bezeichnen würde. Aber es würde so einiges erklären. Wie zum Beispiel die Mär, dass Frauen auf schüchterne Männer stehen. Bis wohl auf wenige Ausnahmen und den zahlreichen Emanzen, will Frau doch letztendlich begehrt und erobert werden. (Ja und natürlich gibt es Ausnahme:)) Ehrlich gesagt, für mich zeichnet sowas auch eine Frau aus. Mann sollte schon bei einem Date dominieren, wenn er er die Frau für sich gewinnen will. Das bedeutet nicht den Macho raushängen lassen, sondern mit Charm und Taktgefühl. Also mit vollem Einsatz seiner EQ. Das schließt auch „schüchtern sein“ mit ein, wenn man glaubt, dass es der anderen Person reizt;-).
Ach es gibt so viele schöne Dinge was das betrifft, ich werde es vermissen zu „Spielen“. Vielleicht sollte ich wie Sun Tsu statt die Kunst des Krieges, die Kunst der Liebe verfassen:P.
Hm Sun Tsu, wobei vielleicht sollte ich doch mal ein Blick drauf reinwerfen...
nachtrag: http://seminare2.design.fh-aachen.de/manipulation/?page_id=3
per zufall gefunden:).
Und damit wären wir schon beim Thema. Wir können nur erahnen oder vermuten, wie ein Mensch tickt, weil gar zu komplex die menschliche Psyche ist. Dennoch lässt sich vieles im Leben durch diese Kenntnis erklären und sogar Vorteile erzielen. Egal in welcher Lebenssituation man sich befindet, ob bei einem Meeting, Date, oder Prüfung, der Ausgang liegt immer in unserer Hand. Wie mein Bruder immer zu sagen Pflegt, in Lebem ist jeder sein eigner Protagonist. Um mal Salopp zu sagen, es liegt in unserer Macht das Leben zu beeinflussen. Wenn mehrer Person involviert sind, bestimmt immer die mächtigste bzw. dominierende Person die Situation. Das muss nicht immer gleich bedeuten, dass der Chef die Fäden führt, sondern derjenige mit der größten Überzeugungskraft und Ausstrahlung. Heutzutage nennt man diese Fähigkeit Soft Skill, dass nichts andereres bezeichnet als emotionale Intelligenz.
Jede Situation ist ein Machtkampf. Ist eine Prüfung zu schwer, dann sind wir machtlos, weil erstens wir womöglich nicht gut genug vorbereitet waren oder zweitens wir unserern Ängsten unterliegen. War die Prüfung sowieso nicht schaffbar, dann sind wir in dieser Situation sowieso Machtlos. Es folgt darauf eine neue Situation, Zweifel oder Selbstvorwurf und wieder fechten wir einen Machtkampf aus. Dem mit uns selbst. Verfallen wir unseren Ängsten oder sehen es als eine neue Herrausforderung? Dementsprechend kann man zwischen einer äußeren und inneren Situation unterscheiden oder auch äußeren innere Konflikt. Konflikt wäre in dem Fall das Synonym für Machtkampf. Aus dieser Annahmen wäre grob gesehen, das ganze Leben eine Anhäufung aneinanderfolgenden Situationen. Von Interesse und praktischen Nutzen betrachten wir uns mehr die klassischen Situationen wie bereits oben erwähnt.
Zwar wäre es wohl ein wenig unromantisch, wenn man ein Date als Konflikt oder Machtkampf bezeichnen würde. Aber es würde so einiges erklären. Wie zum Beispiel die Mär, dass Frauen auf schüchterne Männer stehen. Bis wohl auf wenige Ausnahmen und den zahlreichen Emanzen, will Frau doch letztendlich begehrt und erobert werden. (Ja und natürlich gibt es Ausnahme:)) Ehrlich gesagt, für mich zeichnet sowas auch eine Frau aus. Mann sollte schon bei einem Date dominieren, wenn er er die Frau für sich gewinnen will. Das bedeutet nicht den Macho raushängen lassen, sondern mit Charm und Taktgefühl. Also mit vollem Einsatz seiner EQ. Das schließt auch „schüchtern sein“ mit ein, wenn man glaubt, dass es der anderen Person reizt;-).
Ach es gibt so viele schöne Dinge was das betrifft, ich werde es vermissen zu „Spielen“. Vielleicht sollte ich wie Sun Tsu statt die Kunst des Krieges, die Kunst der Liebe verfassen:P.
Hm Sun Tsu, wobei vielleicht sollte ich doch mal ein Blick drauf reinwerfen...
nachtrag: http://seminare2.design.fh-aachen.de/manipulation/?page_id=3
per zufall gefunden:).
... link (6 Kommentare) ... comment
... older stories