Dienstag, 1. August 2006
Glückskuchen
liam_dang, 02:00h
Wir alles sind bestrebt nach unserem Glück, wir wollen unsere Träume und Wünsche erreichen. Jeder auf seine eigene Art und Weise, manche schaffen es und andere wiederum bleiben auf der Strecke.
Nur ist es oftmals so, wer Glück haben möchte, muss Glück haben. Was ich darunter verstehe ist, dass nicht alle Menschen unter den besten Vorraussetzungen geboren werden sich ein gutes Leben zu erfüllen. Armut, Krankheit, schlechte familiären Umstände und andere negativen Umwelteinflüsse, die unseren Wettlauf nach dem Glück unmöglich machen.
Ich stelle mir das Glück wie einen großen Kuchen vor, worauf die ganze Menschheit sich stürzen möchte. Letztendlich ist jeder sein eigener Mann und jeder schaut zu, dass er ein Stück abbekommt. Das man auf andere achtet oder einen Stürzenden aufhilft kommt nicht in Frage, denn man könnte schließlich Zeit verlieren. So ungefähr sehen manche unsere kapitalistische westliche Welt. In vielerlei Hinsicht ist es so, das lässt sich leider kaum leugnen. Nun was sagt mir das? Nichts, außer „laisser-fair“.
Ich muss dabei an die Worte meiner Mutter denken, wenn sie nicht ganz mit meinen Entscheidungen einverstanden war. „Du muss wissen, was du tust, du bist alt genug“. Stimmt und ich denke auch, dass die Menschheit selbst wissen muss, was sie tut. Sie ist alt genug. Und wenn sie glaubt, dass Macht, Geld und Hass sie schneller an den Kuchen bringt, dann sollen sie ruhig tun was sie für richtig hält.
Am Ende werden wir lernen, und wenn nicht, dann fallen wir eben noch einmal, oder womöglich noch mehrere Male.
Aber schließlich werden wir es irgendwann mal erkennen, dass nur wenn wir mit Respekt und Verständnis mit unseren Mitmenschen und der Natur umgehen, wir es schaffen werden, dass jeder was vom Kuchen abbekommt. Denn die Erkenntnis sagt uns, dass wir uns gar nicht so hetzen müssen, denn Glück steckt in jedem vom uns, daher ist immer genug Kuchen da.
Yum Yum:).
Ach ja ich vergaß, Mutter Natur macht kaum noch mit, man sollte sich daher nicht zu viel Zeit lassen:).
Nur ist es oftmals so, wer Glück haben möchte, muss Glück haben. Was ich darunter verstehe ist, dass nicht alle Menschen unter den besten Vorraussetzungen geboren werden sich ein gutes Leben zu erfüllen. Armut, Krankheit, schlechte familiären Umstände und andere negativen Umwelteinflüsse, die unseren Wettlauf nach dem Glück unmöglich machen.
Ich stelle mir das Glück wie einen großen Kuchen vor, worauf die ganze Menschheit sich stürzen möchte. Letztendlich ist jeder sein eigener Mann und jeder schaut zu, dass er ein Stück abbekommt. Das man auf andere achtet oder einen Stürzenden aufhilft kommt nicht in Frage, denn man könnte schließlich Zeit verlieren. So ungefähr sehen manche unsere kapitalistische westliche Welt. In vielerlei Hinsicht ist es so, das lässt sich leider kaum leugnen. Nun was sagt mir das? Nichts, außer „laisser-fair“.
Ich muss dabei an die Worte meiner Mutter denken, wenn sie nicht ganz mit meinen Entscheidungen einverstanden war. „Du muss wissen, was du tust, du bist alt genug“. Stimmt und ich denke auch, dass die Menschheit selbst wissen muss, was sie tut. Sie ist alt genug. Und wenn sie glaubt, dass Macht, Geld und Hass sie schneller an den Kuchen bringt, dann sollen sie ruhig tun was sie für richtig hält.
Am Ende werden wir lernen, und wenn nicht, dann fallen wir eben noch einmal, oder womöglich noch mehrere Male.
Aber schließlich werden wir es irgendwann mal erkennen, dass nur wenn wir mit Respekt und Verständnis mit unseren Mitmenschen und der Natur umgehen, wir es schaffen werden, dass jeder was vom Kuchen abbekommt. Denn die Erkenntnis sagt uns, dass wir uns gar nicht so hetzen müssen, denn Glück steckt in jedem vom uns, daher ist immer genug Kuchen da.
Yum Yum:).
Ach ja ich vergaß, Mutter Natur macht kaum noch mit, man sollte sich daher nicht zu viel Zeit lassen:).
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