Montag, 4. September 2006
Big Bang
liam_dang, 14:20h
Als ich auf meinem (Mallorca:)) Urlaub abends an den Klippen die Sterne betrachtete, wurde mir wiedermal so richtig bewußt wie großartig und grenzenlos die Welt ist. Ich griff dabei wieder die Frage auf, was wohl vor dem Bing Bang geschah. Neue Erkenntnisse besagen, dass sich das Universum wie eine Ziehharmonika sich ausdehnt und wieder in sich schrumpft. Auch wenn dies der Tatsache entspricht, kommen weitere Fragen auf. War das Universum schon immer da? Oder gibt es einen Schöpfer? Denn alles ist zu komplex, dass es nur auf Zufall basieren könnte. Ein Atom weniger oder an der falschen Stelle und das ganze würde gar nicht funktionieren. All diese Fragen würde ich mal behaupten, können wir getrost in die Tonne werfen. Schön und interessant als Zeitvertreibt, aber wir werden und können sie nicht beantworten.
Zumindest nicht mit unserer Wissenschaft. Ich nehme da gerne folgendes Beispiel zur Hand. Es wäre vergleichbar, als wenn wir versuchen würden die Liebe mit Mathematik zu erklären, statt mit Psychologie oder der Biologie. Daher bin ich der Auffassung, dass sich diese Fragen womöglich nur mit einer neuen Wissenschaft erklären ließe, die wir womöglich eher als unseriös halten, da wir sie mit unseren rationalen (beschränkten) Verstand nicht begreifen könnten. Genaus wie man einen vom geburt blinden Person die Farbe Rot erklären würde. Egal wie genau und gut wir es der Person beschreiben könnten, er würde nie dieselbe Auffassung von der Farbe haben wie wir.
Letzendlich hat sich diesbezüglich nicht viel geändert mit unserer Lebensauffassung. Alles was wir nicht verstehen, schieben wir auf einen Gott, so wars auch bei den Steinzeitmenschen und so ist es immernoch heute. Früher waren es die Naturphänomene, heute ist es das Universum.
Manchmal passieren Dinge im Leben, die kann man nicht erklären, manchmal sind sie so unmöglich, dass es einfach kein Zufall mehr sein kann. Wer kennt nicht so eine Situation, wo man die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen Ort trifft? Wo aufgrunddessen, sein ganzes Leben sich verändert hat. Oder die sogenannte Wunderheilungen. Schicksal? Bestimmung? oder doch Gottes Segen? Der gleiche Stoff der das Universum zusammehält, erklärt auch ob jemand sechs Richtige im Lotto hat.
Sollten wir jemals in der Lage sein zu „sehen“, dann werden wir auch unseren Gott erkennen. Das es ihm gibt, steht ausser Frage, nur in welcher konkreten Form, das wissen wir nicht.
Dennoch zu 99 Prozent sind wir für unser Leben verantwortlich. Der Rest ist Gottgegeben.
Zumindest nicht mit unserer Wissenschaft. Ich nehme da gerne folgendes Beispiel zur Hand. Es wäre vergleichbar, als wenn wir versuchen würden die Liebe mit Mathematik zu erklären, statt mit Psychologie oder der Biologie. Daher bin ich der Auffassung, dass sich diese Fragen womöglich nur mit einer neuen Wissenschaft erklären ließe, die wir womöglich eher als unseriös halten, da wir sie mit unseren rationalen (beschränkten) Verstand nicht begreifen könnten. Genaus wie man einen vom geburt blinden Person die Farbe Rot erklären würde. Egal wie genau und gut wir es der Person beschreiben könnten, er würde nie dieselbe Auffassung von der Farbe haben wie wir.
Letzendlich hat sich diesbezüglich nicht viel geändert mit unserer Lebensauffassung. Alles was wir nicht verstehen, schieben wir auf einen Gott, so wars auch bei den Steinzeitmenschen und so ist es immernoch heute. Früher waren es die Naturphänomene, heute ist es das Universum.
Manchmal passieren Dinge im Leben, die kann man nicht erklären, manchmal sind sie so unmöglich, dass es einfach kein Zufall mehr sein kann. Wer kennt nicht so eine Situation, wo man die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen Ort trifft? Wo aufgrunddessen, sein ganzes Leben sich verändert hat. Oder die sogenannte Wunderheilungen. Schicksal? Bestimmung? oder doch Gottes Segen? Der gleiche Stoff der das Universum zusammehält, erklärt auch ob jemand sechs Richtige im Lotto hat.
Sollten wir jemals in der Lage sein zu „sehen“, dann werden wir auch unseren Gott erkennen. Das es ihm gibt, steht ausser Frage, nur in welcher konkreten Form, das wissen wir nicht.
Dennoch zu 99 Prozent sind wir für unser Leben verantwortlich. Der Rest ist Gottgegeben.
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