Dienstag, 12. Dezember 2006
Review 2006
liam_dang, 16:47h
So langsam neigt sich das Jahr 2006 dem Ende zu und es wird Zeit ein kleines Fazit oder Review zu ziehen. Wenn ich dieses Jahr mit einem einzigen Wort beschreiben würde, dann würde das Wort „Trennung“ am besten passen. An zweiter Stelle wohl „magisch“, denn es passierten viele unglaubliche Dinge. Die Zeit ist so schnell vergangen, dabei kann ich mich noch recht gut an die Anfäge dieses Blogs erinnern. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es so konsequent fortführen würde. Doch an Ereignisse und Gedanken hat es wirklich nicht gefehlt.
Was habe ich gelernt oder was hat es Gutes oder Schlechtes gebracht? Wie habe ich mich verändert? Als BWLer, frage ich mich wie sieht meine Bilanz 2006 aus?
Persönlich desaströs und Studium recht gut. Mein treuer Hund ist an Krebs gestorben, von der Freundin verlassen, die Schwester verbannt, den besten Freund gleich mit und Abschied von meiner großen, schönen und zauberhaften Liebe mit ungewisser Zukunft. Das alles geht nicht spurlos an einem vorbei.
Infolgedessen bleiben natürlich seelische Schaden nicht aus. Leider. Mein Vertrauen ist am Boden zerstört und habe unendliche Aversion gegen Dummheit und Egoismus. Das wiederum prägte meine Persönlichkeit und ich bin bischen kälter, viel arroganter und halte von meinen Mitmenschen nicht viel.
Na welch ein Glück, dass ich ja so spirituell veranlagt bin und mich mit dem Buddhismus befasse. So schlägt das ganze nicht ganz aus dem Ruder und ich bin für meine Mitmenschen halbwegs ertragbar. Das war erstmal die schlechte Seite.
Die gute Seite. Vordiplom geschafft und dann eine ganze Menge Klausuren gut bestanden.
Meine persönliche Meinung als BWLer. Find ich prima, erstmal muss ich das Studium erfolgreich beenden. An meiner schlechten Persönlichkeit kann ich hinterher noch arbeiten, falls ich lust habe.
Als Buddhist, grauenhaft, das mit der Erleuchtung kannst ich erstmal knicken, aber zum Glück gibt es da ja noch die Wiedergeburt.
Aussicht für das kommende Jahr. Die eigentliche Konsequenz wäre ja, dass ich total verbittere und keinen Menschen an mir ran lasse. Aber das wäre ja zu „Kausal“ zu vorraussehbar und dementsprechend langweilig. Daher entschließe ich mich weiterhin den spirituellen Weg zu gehen, um noch unabhängiger zu werden und geistlich noch mehr zu wachsen. Ich habe einen Masterplan, aber dazu später.
Was habe ich gelernt oder was hat es Gutes oder Schlechtes gebracht? Wie habe ich mich verändert? Als BWLer, frage ich mich wie sieht meine Bilanz 2006 aus?
Persönlich desaströs und Studium recht gut. Mein treuer Hund ist an Krebs gestorben, von der Freundin verlassen, die Schwester verbannt, den besten Freund gleich mit und Abschied von meiner großen, schönen und zauberhaften Liebe mit ungewisser Zukunft. Das alles geht nicht spurlos an einem vorbei.
Infolgedessen bleiben natürlich seelische Schaden nicht aus. Leider. Mein Vertrauen ist am Boden zerstört und habe unendliche Aversion gegen Dummheit und Egoismus. Das wiederum prägte meine Persönlichkeit und ich bin bischen kälter, viel arroganter und halte von meinen Mitmenschen nicht viel.
Na welch ein Glück, dass ich ja so spirituell veranlagt bin und mich mit dem Buddhismus befasse. So schlägt das ganze nicht ganz aus dem Ruder und ich bin für meine Mitmenschen halbwegs ertragbar. Das war erstmal die schlechte Seite.
Die gute Seite. Vordiplom geschafft und dann eine ganze Menge Klausuren gut bestanden.
Meine persönliche Meinung als BWLer. Find ich prima, erstmal muss ich das Studium erfolgreich beenden. An meiner schlechten Persönlichkeit kann ich hinterher noch arbeiten, falls ich lust habe.
Als Buddhist, grauenhaft, das mit der Erleuchtung kannst ich erstmal knicken, aber zum Glück gibt es da ja noch die Wiedergeburt.
Aussicht für das kommende Jahr. Die eigentliche Konsequenz wäre ja, dass ich total verbittere und keinen Menschen an mir ran lasse. Aber das wäre ja zu „Kausal“ zu vorraussehbar und dementsprechend langweilig. Daher entschließe ich mich weiterhin den spirituellen Weg zu gehen, um noch unabhängiger zu werden und geistlich noch mehr zu wachsen. Ich habe einen Masterplan, aber dazu später.
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